Machen Sie Ihre Berufung zum Beruf
Um hilfsbedürftigen Menschen im Alter und bei Krankheit ein menschenwürdiges und lebenswertes Dasein ermöglichen zu können, braucht es bei der Betreuung in jeder Lage Fachkräfte mit medizinisch-technischem Know-how und dem nötigen sozialen Feingefühl. Mit diesem Bachelor-Studium werden Sie zur helfenden Hand und stellen sich durch Ihr Anleiten des pflegerischen Handelns den Herausforderungen des aktuellen Gesundheitswesens. Denn mit dem fortschreitenden demographischen Wandel und dem wachsenden Personalbedarf werden Sie nach Abschluss dieses Studiums händeringend gesucht. Die Aufgaben für Pflegende werden zudem durch den medizinischen Fortschritt und die Digitalisierung immer anspruchsvoller und umfangreicher.
Wenn Sie bereits durch eine abgeschlossene Berufsausbildung Erfahrung in der Pflegeintervention, im Krankenhaus, in ambulanten Pflegediensten oder in Pflegeheimen haben, oder sich in einer pflegerischen Ausbildung befinden, ist dieser Studiengang ideal für Sie. So können Sie gerade als Fachkraft mit akademischem Hintergrund auf dem Arbeitsmarkt hervorstechen.
Warum ein Bachelor in Pflege?
Mit medizinisch-technischem Know-how und Sozialkompetenz bilden Sie zukünftige Pfleger:innen aus und leiten diese an.
Sie ergänzen Ihre Berufserfahrung in der Pflege mit akademischem Fachwissen um die Pflegequalität für Ihre Patient:innen sicherzustellen.
Sie wollen Pflegeprozesse aktiv mitgestalten und komplexe Pflegesituationen durch Schulung und Beratung für beide Seiten bestmöglich gestalten.
Mit zusätzlichen Kompetenzen in Pflegemanagement, Pflegerecht und Qualitätsmanagement sind Sie den wachsenden Herausforderungen in der Pflege gewachsen.
Sie wollen als Fachperson mit Fingerspitzengefühl Menschen gezielter helfen und Ihr erweitertes Fachwissen zu deren Wohl einsetzen.
Haben Sie bereits ECTS-Punkte für eines dieser Module erworben?
Mit bereits erworbenen ECTS sparen Sie Zeit und Geld. Erfahren Sie hier, wie wir Ihre Leistungen anerkennen können.
Möchten Sie mehr über die Module erfahren?
Erfahren Sie alles darüber in unseren Modul-Broschüren!
100% online, lernen Sie in Ihrem eigenen Tempo
International anerkannter Hochschulabschluss
Persönliche Betreuung
Höchste Flexibilität
96% Abschlussquote
Gute Berufsaussichten
Mit dem Campus war ich zu 100% zufrieden. Nicht zu komplex aufgebaut, selbsterklärend, sehr bedienerfreundlich und das System führt einen da gut durch.
Notwendig:
Um den Studiengang direkt belegen zu können, benötigen Sie die allgemeine Hochschulreife, eine fachgebundene Hochschulreife oder die Fachhochschulreife.
Zusätzlich dazu ist eine pflegerische Ausbildung sowie eine praktische Berufserfahrung von mindestens zwei Jahren innerhalb der letzten zehn Jahre erforderlich, die mit bis zu 90 ECTS auf den Studiengang angerechnet werden.
Die pflegerische Ausbildung kann auch parallel zum Studium erfolgen.
Haben Sie kein Abitur oder Fachabitur?
Dann berechtigen auch anerkannte Fortbildungs- und Fachschulabschlüsse (z. B. Techniker:in, Meister:in, Betriebswirt:in, Fachwirt:in, Erzieher:in usw.) in Kombination mit einem Beratungsgespräch zum Studium.
Wenn Sie keinen Fortbildungs- oder Fachschulabschluss vorweisen können, aber über eine abgeschlossene Berufsausbildung und Berufserfahrung verfügen, dann können Sie nach erfolgreicher Hochschuleignungsprüfung mit dem Studium beginnen.
Von ausländischen Studieninteressierten benötigen wir einen Nachweis der deutschen Sprachkenntnisse. Es bestehen mehrere Nachweismöglichkeiten, wie z. B.
Empfohlene Kenntnisse:
Im Rahmen des Propädeutikums können fehlende empfohlenen Vorkenntnisse studienbegleitend erworben werden.
Sie arbeiten als Gutachter:in, entwerfen neue Pflegekonzepte und machen die Pflege mit innovativen Ideen zukunftsfähig. Mehr erfahren
Sie organisieren die Abläufe auf Ihrer Station, überwachen den Pflegeprozess und führen Ihr Personal. Außerdem sind Sie als Ansprechperson immer für Patient:innen und Angehörige da.
Als Betreuer:in sind Sie für Pflegeschüler:innen im Praktikum Lehrer:in und Vertrauensperson in Einem.
Was wird angerechnet?
Standardisierte Anrechnungsanträge zu IHK-Fortbildungsabschlüssen
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