In der heutigen Zeit, in der Bildung und beruflicher Erfolg eng miteinander verknüpft sind, suchen immer mehr Menschen nach Möglichkeiten, ihre Karriere zu fördern, während sie ihren Leidenschaften nachgehen. Wir zeigen Ihnen zwei bemerkenswerte Bildungsmöglichkeiten: das Fernstudium im Leistungssport und das Duale Studium in der IT-Branche.
Je nach Sportart ist die aktive Phase beim Spitzensport begrenzt. Trotz voller Fokussierung auf die sportlichen Ziele an den einzelnen Olympia-Stützpunkten in ganz Deutschland benötigen die jungen Sportler:innen früher – bei Verletzungen – oder später – zum geplanten Karriereende – ein zweites Standbein.
Die speziell auf die Bedarfe beim Leistungssport ausgelegte Kooperation der AKAD University mit den bundesweit aktiven Olympia-Stützpunkten läuft seit 2017. Zuvor gab es bereits eine Vereinbarung zur Förderung des Spitzensports über eine AKAD-interne Förderung. Die Idee dahinter ist, maßgeschneiderte und fein ausdifferenzierte Bildungsangebote auf Hochschulniveau zu bieten, die zum Alltag und den diffizilen kapazitären Rahmenbedingungen beim Leistungssport passen. Das gelingt in individuell angepasster Weise auch parallel zur Olympia-Vorbereitung und nationalen wie internationalen Wettkämpfen. Möglich macht das das flexible Lern- und Prüfungsangebot der AKAD University. Es verbindet die Anforderungen des Leistungssports mit der Möglichkeit zum Wunsch-Abschluss an der Fernhochschule.
Federführend für die bundesweite operierende Olympia-Kooperation arbeitet die AKAD University mit dem Olympiastützpunkt Hessen in Frankfurt am Main im Rahmen des Landessportbundes Hessen zusammen. Engagierter Ansprechpartner ist dabei Bernd Brückmann, seines Zeichens Koordinator, stellvertretender Stützpunktleiter und Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Hochschulkooperationen der Laufbahnberater aller Olympia-Stützpunkte. Als glühender Verfechter ganzheitlicher Persönlichkeitsentwicklung zählen für ihn die zusätzlichen Möglichkeiten des Fernstudiums bei der Laufbahnberatung ganz besonders. Er setzt im Schulterschluss mit der AKAD University und weiteren Hochschulen auf den kontinuierlichen Austausch aller Beteiligten. Passend zu Profil und Talenten bzw. Wünschen sind die AKAD Studienangebote individuell anpassbar – und nutzbringend integrierbar in den Sportalltag.
Die yim GmbH & Co. KG ist seit über 20 Jahren als inhabergeführter IT-Dienstleister tätig und hat sich auf Enterprise Service Management Prozesse & Automatisierung spezialisiert. Die zentrale Lage im Rhein-Main-Gebiet ermöglicht es, Kunden im gesamten DACH-Raum persönlich sowie individuell zu betreuen.
Das Team versteht sich als Berater, Umsetzer, helfende Hand und Retter in der Not für seine Kunden. Unternehmen, die ihre Prozesse überwachen, managen und automatisieren wollen, wissen den persönlichen Service und das fachliche Know-how bei yim zu schätzen.
Individuelle Betreuung ist also die Kernkompetenz von yim. Für die Kunden – und auch für die Mitarbeitenden: über das Duale Studium mit der AKAD als Bildungspartner schafft das agile Unternehmen individuell passende Lösungen für die Aus- und Weiterbildung des eigenen Teams – offen in der Kommunikation, flexibel für persönlich maßgeschneiderte Lösungen und immer mit dem Blick auf Zufriedenheit auf allen Seiten.
Sarah Bernard – Dual-Studienverantwortliche bei yim – betreut Personal, Verwaltung und Dual-Studierende, verantwortet als YIM-Geschäftsführerin auch das Kooperationsmanagement und ist überzeugt von der Anpassungsfähigkeit und Modularität des Dualen Fernstudiums mit der AKAD University als Bildungspartner: „Wir merken bei unseren Studierenden: Viel gelernt zu einem Thema, Note erfolgreich – absolut gelungen.“ Das digitale Fernstudien-Konzept korreliert optimal mit dem hohen Aufkommen von Projektarbeit bei yim: „Das macht es für uns schon sehr, sehr angenehm, weil die Leute uns flexibel zur Verfügung stehen UND gleichzeitig studieren können – für uns ist das die ideale Möglichkeit, individuelle Lösungen aus Praxis- und Theoriemodulen zu schaffen. Die Praxismodule sind zudem beeinflusst von unserem Arbeitsalltag, wir erhalten wissenschaftlich aktuelle Impulse für unsere Prozesse.“
Es gibt außer der zeitlichen Einschränkung bei der Arbeitszeit keinen Unterscheid zu den anderen Teammitgliedern. Sarah Bernard fasst zusammen: „Näher an und im Team kann man nicht sein – einer unserer Dual Studierenden übernimmt bereits Teamleitungsfunktionen.“ Die Unternehmerin schätzt die Möglichkeit, die individuelle Balance und das Jobprofil auf jeden einzelnen Bedarf zuzuschneiden. Das passt für alle: Mitarbeitende, Dual-Studierende und das Unternehmen.
Bei yim begleiten erfahrene Ansprechpartner aus dem Unternehmen die Praxis-Module der Dual-Studierenden, sodass der Transfer aus Theorie in Arbeitsaufgaben reibungslos gelingt und bei Fragen immer jemand zur Seite steht. „Das ist ganz klar unsere Verantwortung als Unternehmen“, findet Sarah Bernard. Und nennt einen weiteren Vorteil: „Da die Studierenden in den Praxismodulen auch teilweise Kundenthemen bearbeiten können, hatten wir schon früh die Möglichkeit auch für unsere Kunden Mehrwerte zu schaffen.” Diese Win-Win-Win-Situation ist unschlagbar.
Von Unternehmensseite ist man bei yim überzeugt vom Dual-Konzept, bei den Studierenden selbst klingt das nicht anders:
Für Praktiker ist dual ideal
Robin Seemann ist 28 und studiert Software Engineering. Bei yim ist er im Automationsbereich tätig; zuvor hatte er viel Technik studiert und – wie er ganz freimütig einräumt, weil er es als wichtige, persönliche Lernerfahrung und nicht als Scheitern sieht – zu spät gemerkt, dass ihm das klassische Präsenzstudium wegen der reinen Theorie nicht liegt. Er mag besonders den hohen Praxisbezug: Für Praktiker wie ihn ist dual ideal. Zudem rät er: „Bei Fragen immer nachfragen – sowohl im Unternehmen, als auch bei der AKAD, hat es nie länger als einen Tag gedauert bis eine E-Mail beantwortet wurde.“ Das bringt schneller voran im Fernstudium, weil die Produktivität mit dem Verstehen korreliert. Robin Seemann subsummiert seine bisherigen Erfahrungen mit dem Dualen Fernstudium der AKAD: „Sich darauf einzulassen, sich Inhalte selbst beizubringen, lohnt sich. Online studieren ist einfach besser – und schneller.“
Durch die optimale Unterstützung von der AKAD, mit hilfreichem Feedback durch sein aktives Fragen fährt Robin Seemann Erfolgserlebnis um Erfolgserlebnis ein: „Die @mediasind extrem nützlich, sowohl vom Unternehmen als auch der AKAD. Der Praxisbezug ist hoch, das taugt mir total.“ Sein persönlicher Benefit im Dualen Fernstudium: Disziplin fällt ihm hier leichter, weil die praktische Anwendung zum Lernen motiviert, da die Inhalte gleich angewendet werden (müssen). Er schmunzelt: „In den ersten drei Semestern habe ich bei yim und mit der AKAD schon mehr gelernt als in all den Jahren zuvor.“ Die Ausgewogenheit ist ihm zudem wichtig, im Bedarfsfall geht das Studium vor, mit vollem Wohlwollen des Arbeitgebers.
So fasst Fabian Bender seine Motivation zusammen. Und erwähnt den Aspekt des Geldverdienens als weiteren interessanten Faktor beim Dualen Studium. „Die Mischung aus zwei Tagen mit dem Fokus Uni, zwei Tagen Arbeiten und dem Freitag als Mix-Tag passt für mich sehr gut.“ Er sagt überzeugt vom Fernstudium: „Selbstständiges Lernen ist wichtig: wenn man es regelmäßig macht, klappt es.“ Fabian Bender studiert Wirtschaftsinformatik im 1. Semester und ist über ein Praktikum bei yim zum Dualen Studium gekommen. Seine Vorerfahrungen in IT und Wirtschaft bauen Brücken an den relevanten Schnittstellen zwischen den Welten.
Fabian Bender ist sich sicher, dass die koordinierten Abläufe des Studiums bei dem Arbeitsprozess sehr helfen. Dazu kommt: Die Sinnhaftigkeit seiner Aufgaben gefällt ihm außerordentlich. Schon als Student an realen Fragestellungen und mit echten Kunden zu arbeiten, motiviert sehr stark. Die Reflektionen nach praktischen Aufgaben bringen viel positives Feedback, was ihn wiederum zum Weitermachen motiviert. Ein Engelskreis, sozusagen, wenn es den Gegenbegriff zum Teufelskreis denn gäbe.
Die Balance aus Wirtschaft und IT lässt ihm alle Möglichkeiten offen, er muss sich jetzt noch nicht entscheiden – das fühlt sich gut an.
Es ist eine Win-Win-Win-Situation für yim, seine Studierenden und die Kunden des Unternehmens: Die Firma bekommt frische Köpfe mit neuen Ideen und außerordentlichem Engagement, die Studierenden haben die Möglichkeit, ihr Wissen in der Praxis anzuwenden und AKAD als flexibler Bildungspartner bringt alle(s) nach individuellem Wunsch zusammen.
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